"Arschnasen" gesucht!


"The solution to Iraq - an Iraq that can govern itself, sustain itself and defend itself - is more than a military mission. Precisely the reason why I sent more troops into Baghdad."
George W. Bush



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... ab sofort unter Reaktionen.

Das musste ja kommen. Seit Jahren tummeln sich die Türken in unserem Land, benehmen sich daneben, zerdönern unsere Kultur und stülpen jeder Frau ein Kopftuch über, die sie in die Griffel bekommen. Recht und Gesetz scheuen sie wie der Teufel das Wurstwasser. Während wir uns abends von unserer anständigen Arbeit erholen, begehen sie blutrünstige Morde, vergewaltigen unsere Frauen und brennen idyllische christliche Dörfer nieder. Natürlich könnten sie diese unerträgliche Situation entschärfen, indem sie dem Islam (kotz) abschwören - aber Pustekuchen. Daß sie immer schamloser werden, wissen PI-Leser schon lange, doch der neueste Vorstoß der türkischen Regierung hat selbst uns verblüfft: In Deutschland lebende Türken sollen Selbstjustiz üben, wie die Märkische Oderzeitung berichtet. Der Artikel ist zugleich ein typisches Beispiel für das Dhimmitum der linksradikalen deutschen Mainstream-Medien.

Hamburg (ddp) In einer seit sieben Jahren andauernden Mordserie an türkischen Ladenbesitzern in Deutschland hat die türkische Regierung an ihre Landsleute appelliert.

Eine "Mordserie an türkischen Ladenbesitzern"? Sehr geschickt, wie hier zwischen den Zeilen manipulativ die Botschaft vermittelt wird, die im Klartext lautet: Die Türken sind die Opfer. Na klar, das kennen wir.

In einem am Mittwoch von der Hamburger Polizei veröffentlichten Aufruf des türkischen Innenministeriums an die "fast drei Millionen türkischen Staatsangehörigen" hierzulande wird um Unterstützung bei der Aufklärung der Morde gebeten.

Der Autor findet gar nichts dabei, wenn die Hamburger Polizei zum Sprachrohr von Türken wird. Wer aber nicht gutmenschlinksgrün verblendet ist, sieht daran einmal mehr, wer in Deutschland inzwischen das Sagen hat. Auch die "Bitte", um die es hier geht, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Hilfe bei der Aufklärung der Morde? Dass der Täter selbst Türke ist, dürfte klar sein. Und diesen Türken soll nun ein anderer Türke verraten? Wer's glaubt ...! Doch der wirkliche Gipfel der Scheinheiligkeit kommt erst jetzt:

Trotz intensiver Ermittlungen gebe es bislang keine Hinweise auf Motiv und Täter.

Als wäre nicht längst bekannt, dass der Islam eine menschenverachtende, gewalttätige, mörderische und übelriechende Abartigkeit (würg) ist, für die Schandtaten wie Blutrache und Meuchelmord genauso alltäglich sind wie für uns Ostereiersuchen und alten-Damen-über-die-Straße-helfen. Aber nein, das will der politisch korrekte Journalist natürlich nicht sehen.

Wir könnten Satz für Satz die Niederträchtigkeiten aufzeigen, die für einen realitätsverweigernden Dhimmi typisch sind, der es kaum erwarten kann, dass die Scharia das Grundgesetz ablöst, aber das wollen wir unseren Lesern ersparen. Nur noch ein Schmankerl am Schluss des "Artikels":

Zur Aufklärung der Mordserie hat die Polizei eine Belohnung von bis zu 300 000 Euro ausgesetzt.

Die natürlich ungefragt der deutsche Michel zu löhnen hat. Wir fassen zusammen: Die Türken in Deutschland treten unseren Rechtsstaat mit Füßen, indem sie sich gegenseitig umbringen. Mit dem Islam (spei) hat das alles natürlich nichts zu tun. Die türkische "Regierung" ruft ihre Landsleute auf, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen - was eine Selbstverständlichkeit sein sollte und nicht zu beanstanden wäre, wenn wir nicht wüssten, dass nur das Schlimmste dabei herauskommen kann, wenn Anhänger der "Religion des Friedens" für "Recht und Ordnung" sorgen wollen. Um die Deutschen zusätzlich zu demütigen, spannt die türkische Regierung die Hamburger Polizei als Laufburschen ein, die natürlich untertänig gehorcht. Und der Tusch: Wenn die Türken nun unter sich für Ordnung sorgen und anfangen, sich an die Gesetze zu halten, bekommen sie dafür 300 000 Euro in den Rachen geworfen! Ganz großartig.

Aber es gibt einen schwachen Trost: Das werden sie wohl niemals tun. So haben wir wenigstens das Geld gespart.

Der Islam ist die weltbeglückende Religion des Friedens, belehren uns die Gutmenschen in Politik und Medien im Sekundentakt, nur der "Islamismus" ist schlecht. Man könnte meinen, es müsste jedem denkenden Menschen auffallen, dass diese Scheinheiligkeit nur die ach so friedliebenden Muslime mit einem Propagandainstrument versorgt, die es benutzen, um ihre "Religion" vom Blut ihrer Opfer reinzuwaschen. Aber ach was - Journalisten passen sich schon mal vorauseilend an die Islamische Republik Deutschland an und verbreiten die Lüge weiter, während "Politiker", die eigentlich unsere freiheitlich-demokratische Ordnung beseiti..., Entschuldigung: verteidigen sollten, ihnen den roten Teppich ausrollen. Das sah man gestern wieder im ZDF, als Maybrit Illner zur Talkrunde zum Thema "Warum ist uns der Islam unheimlich?" einlud.

Ach ja, gute Frage - warum ist uns der erwiesenermaßen notorisch mordlüsterne, pädophile, verkommene, völlig ekelhafte und niederträchtige Islam (kotz), der idyllische christliche Dörfer niederbrennt, eigentlich "unheimlich"? Vor solchen blitzgescheiten Fragen finden die Gutmenschen unseres Landes nicht in den Schlaf.

Da bekommt der Generalsekretär des ach so friedliebenden sogenannten "Zentralrats der Muslime" auf Kosten der Gebührenzahler ein Forum geboten, um über viele Sendeminuten den ach so braven Vorzeige-Musel zu geben und unwidersprochen seine "Wahrheiten" zu verbreiten. Nein, der Terrorismus habe gaaaaaar nichts mit seiner "Religion" zu tun, aber nein, ach woher denn; natürlich dürfe ein Mann seine Frau nicht schlagen usw. Schon ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht zuliebe hätte die Moderatorin so einem im Namen des Grundgesetzes sofort eine knallen müssen - statt dessen guckte sie ihn nur verliebt an, brachte ihm Drinks und massierte ihm die Füße. Noch nicht einmal, als der wie immer kackfreche Kulturbereicherer zeigte, wie wenig er von der Rede- und Meinungsfreiheit hält, indem er völlig unverfroren die Antwort verweigerte, wurde er abgeführt. Das deutlich erkennbare Aufblitzen seiner bösartig-verschlagenen wahren "Natur" in diesem Augenblick hat natürlich niemand gesehen, aber nicht doch.

Natürlich ist ein Musel-Rattenfänger in einer deutschen Gesprächsrunde nicht genug. Die bösen Deutschen, die sich das eine oder andere Grundrecht bewahren wollen, könnten ja über ihn herfallen. Also wurde ihm noch eine "türkischstämmige" Rechtsanwältin zur Seite gestellt - wahrscheinlich eine "Aishe Gülle" oder so, who gives a fuck. Wir sollten wohl alle sehen, wie "gebildet" und "emanzipiert" die doch sein können - noch eine Lüge, die "Frau Illner" ungerührt passieren ließ. Allen Ernstes durfte dieses geisteskranke, in Textil gewickelte Ding im "deutschen" Fernsehen auf Kosten der Gebührenzahler ihr widerwärtiges Kotz-, Entschuldigung, "Kopftuch" tragen. Als dritte im Bunde machte die "Grüne" "Renate Künast" die drei-zu-zwei "Mehrheit" für das "links-" und "islamofaschistische" "Bündnis" "voll".

Unser Innenminister Wolfgang Schäuble war auffallend zahm; er wird doch nicht etwa Drohbriefe erhalten haben? Aber nein, so etwas tun die friedliebenden Musel doch nicht. So etwas tun nur böse deutsche "Rechtsextreme", wie alle wissen, seit die 68er regieren. Der einzige, der die Wahrheit aussprach, die PI-Leser schon lange kennen, war der Historiker Ekkehart Rotter. Natürlich wurde er immer abgewürgt und kaum auf ihn eingegangen. Aber immerhin konnte er in einem von den gutmenschlichen Tugendwächtern wohl unbeobachteten Augenblick vor der Islamisierung Europas warnen und einmal klar sagen, daß der Islam eine totalitäre Ideologie ist. Tja, tut uns leid, dass es euch nicht mehr so ganz gelingt, uns totzuschweigen, harharharharharharhar! Entschuldigung, die Emotionen, ihr wisst ja.

Wir von PI erstellen jedenfalls so bald wie möglich einen Zusammenschnitt der Passagen mit Rotter, den wir dann hier zum Download anbieten. Wir empfehlen dazu Chips und Bier.

Immer wieder überbieten sich Medien und Politik darin, Hysterie und Angst vor der "Gefahr des Rechtsextremismus" zu schüren, während die wirklichen Gefahren und Probleme der Gegenwart heruntergespielt und totgeschwiegen werden - der Islam, die Überfremdung, die Durchsetzung der Gesellschaft mit kriminellen, faulen und verfassungswidrigen Ausländern und die Zersetzung der Volksmoral und -gesundheit durch linke Gutmenschfaschisten in Politik und Medien, die selbst einst konservativ befreite Zonen wie die CDU und die Bildzeitung infiltriert haben.

Es mag nützlich sein, wenn wir als konservative Transatlantiker und als Noch-Minderheit, die dem Endsieg für Demokratie und Menschenrechte zuarbeitet, uns darüber verständigen, wie wir momentan aufgestellt sind, wo der Feind steht und welche Strategien er verfolgt, damit wir zu einem klaren Bild der Situation kommen, in der sich die Bewegung zurzeit befindet. Dieser Beitrag soll dazu einen Anstoß geben.

"Rechtsextremismus"

Ständig wird die Gefahr eines erstarkenden "Rechtsextremismus" beschworen, um von den wirklichen Gefahren abzulenken. "Sozialwissenschaftler" fingieren "Studien", in denen die Durchdringung der Gesellschaft mit rechtsextremen Einstellungen "bewiesen" wird. Weil das den überwiegend linksfaschistischen Journalisten unseres Landes willkommen ist, werden die unredlichen "Forschungs"methoden dieser Studien nie entlarvt. Da werden etwa Bürger gefragt, ob sie Aussagen wie diesen zustimmen:

- "Deutsche Interessen sollten im Ausland mit rücksichtsloser Härte durchgeknüppelt werden"
- "Das westliche Christentum ist dem übrigen Gesocks von Natur aus überlegen"
und
- "Ausländer abschieben, aber allemann, und zwar pronto".

Da dies für jeden mit Anstand erzogenen Menschen Selbstverständlichkeiten sind, ist es kein Wunder, dass man damit auf hohe Zustimmungswerte kommt.

Gleichzeitig wird jedesmal ein riesiger Medienrummel veranstaltet, wenn Ausländer irgendwo in Deutschland "Opfer" von Gewalt werden. Der eine Trick dabei ist, zu verschweigen, dass sie's verdient haben. Der zweite: Jeder Fall dieser Art wird sofort zum "rechtsextremistischen Übergriff" erklärt. So wird nicht nur das Bild aufrechterhalten, es gebe in nennenswerter Zahl Neonazis, sondern diese seien auch gefährlich. So soll jeder unmöglich gemacht werden, der nicht an die Multikultilüge glaubt.

Eine unserer besterprobten Defensivwaffen ist die Nazikeule-Keule: Wenn uns jemand "Rechtsextremismus" attestiert, werfen wir ihm vor, gegen uns die "Nazikeule" zu schwingen. Erfahrungsgemäß fällt niemandem auf, dass wir es sind, die sich in solchen Momenten einer "Keule" bedienen. Denn der andere hatte vielleicht Argumente, möglicherweise sogar Recht, wir aber rufen einfach "Nazikeule", und die Sache ist vom Tisch. Wir brauchen keine Argumente - Nazikeule, fertig.

Obwohl wir diese Technik unbedingt ohne falsche Scham weiterhin einsetzen sollten, kann sie natürlich nur im Nahkampf gute Dienste leisten, ist aber ungeeignet, um Mehrheiten zu verändern und politische Koordinaten zu verschieben. Hier heißt es geduldig sein und immer daran denken, dass es eine Frage der Perspektive ist, was "rechts" oder "rechtsextrem" ist. Kritik an Überfremdung und Multikulti gilt heute vielfach als "rechtsextrem" (deswegen sind wir vorerst nicht "fremdenfeindlich", sondern fremdenkritisch, und wer Kritik mundtot machen will, ist ein Faschist, hehe), doch wenn wir Mehrheiten überzeugen, wird sie zu einer selbstverständlichen Einstellung der Mitte. Bis dahin setzt uns unser Bekenntnis zu den USA und Israel klar von herkömmlichen Nazis ab, gegen die wir ja sowieso auch sind, habe ich das erwähnt? Wir hassen auch die Musel nicht wegen ihrer "Rasse", sondern weil sie verfassungswidrig sind. Dies ist wichtig: Wenn unsere Einstellungen, Forderungen und Wutausbrüche stellenweise gegen Grundgesetz und Menschenrechte gerichtet sind, dann nur, um Grundgesetz und Menschenrechte zu schützen! Das ergibt zwar keinen Sinn, aber hey, so what.

Öko- und Klimaschwindel

Weil die Linken, Ökos, Gutmenschen und Dhimmis, die in Politik und Medien breite Mehrheiten stellen, keine Lösungen für die tatsächlichen Probleme unserer Zeit (Musel etc.) anbieten wollen bzw. können, erfinden sie Scheinprobleme. Die angeblichen ökologischen Katastrophen, über die sie so gerne heulen, sind dabei nicht nur Ablenkungsmanöver, sondern ermöglichen es ihnen auch, sich als ach so gute Gutmenschen hinzustellen, denen es um nichts weniger als die Rettung der Menschheit geht. Gleichzeitig verteufeln sie die Industrie und helfen so ihrer kommunistischen Agenda voran.

Dies müssen wir immer wieder aufdecken. Da wir zwar keinen blassen Schimmer von Ökologie haben, die aber auch nicht, genügen einige wenige Forscher bzw. Publikationen, auf die wir uns beziehen können, um die Lügen der anderen bloßzustellen. Wenn jemand fragt, warum ein kleines Grüppchen versprengter Blogger mit sonderbaren Thesen und Schaum vorm Mund das Klimageschehen besser beurteilen kann als Tausende der weltweit führenden Klimaforscher, gilt, was immer gilt: Wir sind niemandem eine auch nur halbwegs plausible Antwort schuldig, hehe.

Klimawandel? Hat es immer gegeben. Luftverschmutzung? Hat es auch immer gegeben (z.B. durch Vulkanausbrüche). Artensterben? "Artensterben" heißt ja nur, daß im Zeitverlauf mehr Arten verschwinden als neue entstehen, und das war ebenfalls schon immer so. Ein führender Sozialphilosoph des 20. Jahrhunderts hat einmal gesagt: "Das Schwache muss weggehämmert werden". Und genau das tut die Natur. Jeden Tag, unerbittlich. Alles andere wäre auch eine Schande!

Christentum

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, hat Jesus Christus gesagt, und er hatte verdammt Recht. Daran sollten wir uns erinnern. Wir müssen uns darauf besinnen, dass wir Christen sind, und das Christentum auch offensiv vertreten. Es ist höchste Zeit.

Das Christentum ist in einem schlechten Zustand. Es ist von Appeasement und Dhimmitude nicht verschont geblieben - katholische wie protestantische Kirchenführer schwafeln vom "Dialog" mit dem Islam (der Herr sei mit uns) und sind sich sogar nicht zu schade, in christlichen Krankenhäusern muslimische Gebetsräume einzurichten. Das war mal anders; früher hielt man auf sich. Stichwort: Kreuzzüge.

Solche Kirchenleute verraten nicht nur ihr Volk, sondern auch ihre Religion. Der Hauptanstifter des Islam, Mohammed, war ein Kriegsherr; Jesus hat Frieden und Vergebung gepredigt. Schon deshalb geht es nicht an, dass wir Christenmenschen es den Museln ungestraft durchgehen lassen, dass sie den Islam als "Religion des Friedens" verbrämen. Die wahre Religion des Friedens, der Liebe und der Toleranz ist das Christentum, und diesen Selbstanspruch muss es auch offensiv, militant und gnadenlos nach außen vertreten, wenn es nicht zum Gespött werden will. George W. Bush ist da auf einem guten Weg, das beweisen ja schon die Scharen der Linken, die sein hartes (aber noch lange nicht hart genuges) Durchgreifen verteufeln und davor zittern, hehe.

Also. Offensives Bekenntnis zum Christentum bei gleichzeitiger harter Kritik derjenigen in den christlichen Kirchen, die so tun, als hätte der Islam eine Daseinsberechtigung - das hat die Stunde geschlagen.

Neue Medien

Jede anständige Religion hat die Fähigkeit, ihre Gläubigen in ein geschlossenes System einzubetten, das eigenen Regeln folgt und klare Vorgaben macht, was gut und böse, was richtig und falsch ist. Je geschlossener dieses System ist, desto weniger kann der von ihm Eingenommene nach draußen sehen und desto weniger scheren ihn Fakten. Dies machen sich alle Religionen zunutze und wir sollten es auch tun.

Genauer gesagt: Wir tun es ja bereits. Mit der hohen Selektivität der Beiträge und Kommentare, die hier erscheinen, ist PI in diesem Sinne vorbildlich. Machen wir uns ganz klar, wie das funktioniert.

Let us suppose that an ichthyologist is exploring the life of the ocean. He casts a net into the water and brings up a fishy assortment. Surveying his catch, he proceeds in the usual manner of a scientist to systematize what it reveals. He arrives at two generalizations:

(1) No sea-creature is less than two Inches long.

(2) All sea-creatures have gills.

In applying this analogy, the catch stands for the body of knowledge which constitutes physical science, and the net for the sensory and intellectual equipment which we use in obtaining it. The casting of the net corresponds to observations. (Eddington, A.S., 'The Philosophy of Physical Science', 1958 Ann Arbor, University of Michigan Press, S. 16)

Der Ichthoy... Ichyth... Ichoty... na der Forscher da benutzt ein Netz, mit dem er aufgrund der Schlaufengröße des Netzes nur bestimmte Tiere fangen kann, und schließt daraus, dass es nur diese Tiere gebe. So machen wir das auch. Deswegen suchen wir ständig nach helfenden "Arschnasen", die mit dem richtigen Netz auf die Suche gehen und also die Informationen und nur die Informationen finden, die wir gebrauchen können. Stellen wir uns im übertragenen Sinn ein Netz vor, das alle oder zumindest fast alle Tiere einfängt, so dass z.B. auch solche hier dabei wären. Was sollen wir damit? Das Bild, das sich so ergäbe, wäre eines der Vielfalt, der Rätselhaftigkeit zum Teil, oder gar der Komplexität, kotz. Damit macht man keine Politik.

Nein, gerade die Homogenität der Beiträge und Kommentare ist unser Trumpf. Das hat den Vorteil, das jeder einzelne die anderen bestätigt, immer im Kreis. So kann sich auch jeder Leser immer wieder bestätigt fühlen. Da infolge der eskalierenden Kreisbewegung unser "Fang" immer weniger mit dem zu tun hat, was eigentlich im Ozean los ist, werden die so präparierten Leser bei nicht politisch impotenten Texten auch immer mehr den Eindruck haben, es nur mit unentschlossenem Gefasel zu tun zu haben. Sie fühlen sich anderswo um so mehr missverstanden und betrogen, da sie nur hier die Nestwärme und Sicherheit zuverlässiger gegenseitiger Zustimmung - immer im Kreis! - erfahren.

Die Macht dieser Methode wird immer wieder beeindruckend deutlich, wenn irgendwo ein "kritischer" Artikel über PI erscheint. Auch wenn dieser "kritische" Artikel mit noch so vielen Zitaten, Argumenten, Quellen und Belegen arbeitet, wird er bei PI binnen weniger Stunden zu Diffamierung und Hetze gestempelt - ohne daß PI dafür Zitate, Argumente, Quellen und Belege bräuchte. Besser noch: Wenn der andere Artikel in einem Blog erschienen ist, tauchen dort in den Kommentaren sofort PI-Leser auf und verlangen vom Autor Zitate, Argumente, Quellen und Belege. Der Autor reagiert natürlich nicht darauf, weil er die ja schon im ursprünglichen Beitrag (und früheren) gebracht hat und sich nun verarscht fühlt. Wieder ein Sieg für PI: er kneift.

So macht man Politik.

Das Letzte: Der Islam

Der Islam ist eine verfassungswidrige, faschistische, bodenlos verrohte, dreckig- verschleimte, grotesk verwachsen geschwürartig wuchernde, obszön unerträglich beleidigend lügende, blutrünstig pervers kinderfickend misogyn mordende, kriegerisch- terroristisch menschenverachtend marodierende, vergewaltigende und brandschatzende, jedem mit Anstand erzogenen Menschen die Galle herausblubbern und die Fassung verlieren lassende, namenlose, menschenunwürdige, hinterfotzige, höllisch-gottlos- abscheuliche Zumutung. Soweit erstmal die Fakten.

Wie wir jedoch wissen, tun die Musel alles, um diese Fakten zu verschleiern. Im Koran sind dazu extra Verschleierungssuren eingebaut. Halten wir ihnen sehr richtig vor, dass im Koran steht: "Und wenn Ihr die Ungläubigen [uns!] trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis Ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt!", werden sie behaupten, dies beziehe sich auf einen bestimmten historischen Kontext, in dem sich Mohammed und seine Anhänger im Krieg befunden hätten, und dass ebenfalls im Koran stehe: "Und streitet mit den Leuten des Buches [wir und die Juden] nur auf die beste Art, mit Ausnahme derer von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt und zu euch herabgesandt wurde. Unser Gott und Euer Gott ist einer. Und wir sind ihm ergeben." (Sure 29, Vers 46), dann lasst euch davon nicht täuschen. Unter wirr-fanatischen Kulturbereicherern kann "die beste Art" auch Massenmord bedeuten, und "Unrecht" tut bei denen ja schon eine Frau ohne Kotz-, Entschuldigung: Kopftuch. Und Kotz-, Entschuldigung: Kox-, Entschuldigung: "Kontexte" sind ohnehin nichts als eine Erfindung arbeitsloser Soziologen, die vor Langeweile den Faschismus herbeisehnen. Eines ist doch sicher: Böse ist böse und gut sind wir. Trotzdem - damit keine Irritationen aufkommen, sollten wir die Verbreitung solcher Zitate meiden, denn leichtgläubige Deutsche könnten darauf hereinfallen. Bitte zerstört diesen Absatz daher, nachdem ihr ihn gelesen habt!

Kurz gefasst: Die grausamen Taten und Äußerungen von Museln beweisen ihre Grausamkeit; die friedfertigen ihre Verlogenheit und ihr Täuschungsgeschick. Das muss jeder einsehen. Vor allem deshalb, weil wir es immer und immer und immer und immer und immer und immer wieder wiederholen werden, hehehe.

Schlusswort

Die zivilisierten Völker brauchen uns. Sie brauchen uns als Fackel, die sie aus der Finsternis multikultureller Verunreinigung herausführt. Sie brauchen uns als entschlossene, harte Hand, die den Faschisten (Musel, Linke und Ökos; im Zweifel alle außer Mutti) "eiskalt und blitzschnell", wie genannter Sozialphilosoph zu sagen pflegte, das Grundgesetz in den Schlund stopft, damit sie daran ersticken - und wenn das nicht reicht, die Bibel gleich hinterher. Sie brauchen uns, damit Anführungsstriche als Zeichen des Misstrauens und der Verachtung wieder mit Stolz ausgiebig gesetzt werden können. Nur wir können sie aus dem Schlafe ihrer Dekadenz und Domestikation reißen, um sie wieder auf den Pfad ihrer Bestimmung zu führen: zu führen.

Amen und Prost.

(Gastbeitrag von Wolfsschanze)

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"Der Begriff 'Gutmensch' (...) soll vor allem Geringschätzigkeit und Zynismus sowie die rationale Überlegenheit des eigenen Standpunktes ausdrücken. Dem 'Gutmenschen' wird Naivität, Realitätsferne und Gefühlsduselei unterstellt, er hat nach Meinung seiner Gegner in seinem Tun keinerlei Bezug zur 'harten Wirklichkeit'. Der Begriff 'Gutmensch' ist seit den 80er Jahren ein beliebtes Modewort, er dient als Stempel, mit dem jede weitere Diskussion leicht beendet wird [Anm. Politically Impotent Redaktion: Hehe].

(...) Erstmals findet sich das Wort als Bezeichnung für die Anhänger von Kardinal Graf Galen, die gegen die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens', also die Tötung körperlich und geistig Behinderter durch die Nationalsozialisten (schließlich mit Erfolg) gekämpft haben. Nicht klar ist, ob der Begriff von Joseph Goebbels oder Redakteuren des 'Stürmer' 1941 ersonnen worden ist. 'Gutmensch' geht auf das jiddische 'a gutt Mensch' zurück, womit von den Nationalsozialisten auch ein Bezug zu den 'lebensunwerten Juden' hergestellt werden sollte. Adolf Hitler hat in seinen Reden und in 'Mein Kampf' ebenfalls die Vorsilbe 'gut' als abwertend verwendet. So sind für ihn 'gutmeinende' und 'gutmütige' Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielen."

(Memorandum zur Initiative "Journalisten gegen Rassismus", 27. März 2006 (PDF))





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• Harald Knöter - Studie: Warum der Islam gar nicht geht
• Johann Ranzbock - Multikulti, geht's noch?
• Peter Knirsch - Türken, Araber, Perser - Was kommt als nächstes?
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(SCNR)