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Journalistische Witzfigur hetzt gegen PI


Die angespannte Arbeitsmarktlage macht auch vor unterbeschäftigten Schmierfinken Journalisten nicht halt. Das merken wir vor allem daran, dass immer häufiger vereinzelte Gutmenschen meinen, in den Dhimmimedien auf PI eindreschen zu müssen, wobei Diffamierung und Beleidigung zum Handwerkszeug gehören. Nun hat eine dieser linken Ratten in der ###Zeitung einfügen### versucht, PI mit einem Pamphlet aus der untersten Schublade madig zu machen.

Islamkritik bezeichnet er als "rassistisch" und "rechtspopulistisch", die Kommentare bewegen sich ihm zufolge auf "Stammtischniveau". Zuletzt versteigt sich diese armselige Kreatur, die in den kommenden Tagen wahrscheinlich durch einen verrückten Zufall mit Hasskommentaren und -mails, mit denen wir nichts zu tun haben, überhäuft werden wird, zu der Aussage, PI sei ein "Hassblog".

Also das übliche Geseier und Gesabbel, das wir aus solchen Artikeln kennen - Argumente? Fehlanzeige. Für eine einfallslose kleine Leuchte, die ein mickriges Honorar abgreifen und sich bei den totalitären Dhimmimedien und beim Islam einschleimen will, ist es offenbar das Naheliegendste, einfach mal auf die billigste Tour gegen PI zu hetzen. Wie wir gerüchteweise erfahren haben, hat sich der Loser vor anderthalb Jahren erst von seiner Frau getrennt und danach einige Male einen Therapeuten aufgesucht. Er soll auch Übergewicht, Mundgeruch und einen sehr, sehr kleinen haben. Das brauchen wir wohl nicht zu kommentieren. So einer hat es nötig, uns derart unter der Gürtellinie anzugreifen. Fehlt nur noch Hartz IV.

Wie alle früheren hasserfüllten Verleumdungsversuche gegen PI stützt sich auch dieser ausschließlich auf Leserkommentare. Das ist üblich, da unsere redaktionellen Beiträge nicht zu beanstanden sind, wenn man nicht nachrecherchiert. Deswegen durchsucht dieses publizistische Lumpenproletariat Hunderte von zukunftsweisenden Weltklassekommentaren in der Tradition von Voltaire, Kant und Martin Luther und reißt Begriffe wie "Verbrechergesindel", "Muselschlampe" und "Ziegenficker" vollkommen aus dem Zusammenhang, die dann aufgelistet werden, um die Verfasser in ein "schlechtes" Licht zu rücken.

Dass hin und wieder tatsächlich ein Kommentar nicht ganz sauber ist, kommt in den besten Familien vor. Wir bemühen uns, haben aber schlicht keine Zeit, sämtliche Kommentare zu überprüfen. Immerhin klären wir in ca. sieben Beiträgen täglich darüber auf, dass Muslime das allerletzte und "Migranten" eklig sind. Dass wir da keine Zeit haben, uns auch noch um die Folgen unseres Tuns zu scheren, dürfte jedem einleuchten. Außer natürlich denen, die partout alle Anders- und Nichtdenkenden zum Schweigen bringen wollen und keine Argumente haben.

So gibt man sich dann seiner abgrundtiefen Bösartigkeit hin, schwingt die Nazikeule und beschimpft, verleumdet, denunziert, defermentiert und beleidigt uns aufs Übelste mit Gossenvokabular wie "rassistisch", "rechtspopulistisch" und "undifferenziert". Aber leider, liebe Gutmenschen, lassen wir uns auf dieses Niveau nicht herab. Stattdessen wünschen wir dem geisteskranken Faschismuswegbereiter und journalistischen Pflegefall die Syphilis an den Hals "alles Gute" für die Zukunft. Wir würden es begrüßen, wenn Sie von Ihrem Vernichtungskrieg gegen Grundgesetz und Demokratie und Ihren Rufmordkampagnen gegen friedfertige Blümchenblogger eines Tages Abstand nähmen - die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Die Leser der ###Zeitung einfügen### hingegen begrüßen wir ganz herzlich bei PI. Wenn auch Sie von DiaLÜG, Gutmenschentum, Political Correctness und Correctness überhaupt die Nase voll haben und auch meinen, man wird ja wohl noch sagen dürfen, werden Sie hier ein neues Zuhause finden. Sehen Sie sich um, lesen Sie sich ein, kommentieren Sie. Wenn Sie beim Kommentieren zu Mäßigung aufrufen, könnte es sein, dass wir den Kommentar herausfiltern oder dass sie von anderen Lesern eins aufs Dach kriegen. Das tut uns leid, aber wir können da nichts für. Wir sind hier nicht bei taz.de, kotz.

Bisher 33 lupenreine Kommentare:

  1. #1 Grobi wan Kenobi    

    Boah, der Artikel von dem Schmierfink war ja echt schlecht. Immer schön zu sehen, wie ihr diese schwachsinnige angriffe in der Luft zerreißt und nichts davon übrig bleibt. Daumen hoch, PI!

  2. #2 Jochen D. Schlohwinkel    

    Ich finde die Replik auch gut, das hab ich euch ja schon bei den letzten 18 Malen gesagt. Ihr habt nur vergessen, bei ###Zeitung einfügen### eine Zeitung einzufügen. Holt das doch noch nach. Ansonsten 1a, wie immer.

  3. #3 Piepmatz    

    Alles in allem einverstanden. Aber ihr schreibt:

    Also das übliche Geseier und Gesabbel, das wir aus solchen Artikeln kennen - Argumente? Fehlanzeige.

    Ich glaube, das ist ein entscheidender und gefährlicher Trugschluss. Was die Gutmenschen über PI schreiben, ist kein Geseier im engeren Sinn, denn Geseier könnte niemals so hasserfüllt und ideologisch verbohrt sein. Was wie Geseier klingt, ist in Wirklichkeit eine Art Kriegshymne, also hoch aggressiv und totalitär. Genau wie der Islam. Und "Rechtsextremismus" und "Rassismus" sind gewissermaßen der Refrain. Insofern ist es auch kein Gesabbel, da es einem festen Muster folgt, das keinen Widerspruch duldet und jedes Weiterdenken über die Tabus der gutmenschlichen PC hinaus gar nicht erst aufkommen lassen will. Man muss sich klar machen, wie zerstörerisch im Anspruch und wie bösartig im Kern das ist.

    Und ich bin sicher, dass diese Leute es durchaus ernst meinen, dass die "Argumente" aus deren Sicht wirklich welche sind. Aber sie wissen tief im Innern, dass diese Argumente nicht stimmen, können sich das aber nicht eingestehen, weil sie insgeheim spüren, wie sehr die Moslems alle "Ungläubigen" hassen und verachten, was ja auch sie einschließt. Würden sie sich das klar machen, würde ihre heile Gutmenschenwelt zusammenbrechen, also hassen und bekämpfen sie uns, weil sie insgeheim wissen, dass wir wissen, wie der Islam wirklich ist, was sie zwar nicht glauben, aber insgeheim spüren. Also fabrizieren sie Pseudoargumente, die in sich stimmig wirken, aber gemessen an der Realität vollkommen idiotisch sind, so wie die Moslems. Und mit der Zeit glauben sie selbst dran zu glauben. Wenn dieser Glaube zusammenbricht, bleibt dem (Ex-)Gutmenschen nichts anderes übrig, als den Islam zu bekämpfen. Viele von ihnen sind aber so indoktriniert, dass sie dazu nie imstande sein werden. Und diese Gutmenschen müssen sich den Glauben um jeden Preis bewahren, sonst würden sie sofort implodieren.

    Das ist das eigentliche Problem, mit dem wir es zu tun haben. Es ist idiotisch und teuflisch. Wie der Islam. Eine große Sauerei. Das muss man begreifen.

  4. #4 Samson    

    Wow, der Typ zieht ja vom Leder in dem artikel. Glückwunsch an PI, wer so gehasst wird, der muss gut sein!

  5. #5 Dhimmiderhund    

    Warum?

  6. #6 Samson    

    Keine Ahnung!

  7. #7 Dhimmiderhund    

    Ach so.

  8. #8 EvelynGrendel    

    Mir fehlen die Worte bei so miesen Attacken von den Gutmedien. Wir sollten uns diese Leute merken und auf eine liste Schreiben, falls eines Tage abgerechnet wird, damit wir dann wissen, wer die Wegbereiter der Islamisierung Europas waren.

  9. #9 Norbert    

    Gute Idee! Hat sich wer das Kennzeichen notiert?

  10. #10 Schwachmat    

    also ich nicht,sory, kann Nicht sogut schreiben..,

    worum geht es hier

  11. #11 Miesepetriheil    

    Rechtspopulismus? Hetze? - was fällt dem ein? damit erfüllt dieses widerwärtige faschistische Journallienungeziefer m.e. den Straftatbestand der Beleidigung, Verleumdung, üblen Nachrede und seelischen Grausamkeit, heul. Wir haben doch bestimmt Anwälte unter uns, oder? Wie kann man dem Schmock mal an die Wangen fahren? Wäre doch zu schön, wenn so ein gutmensch mal vor den Kadi gezerrt würde, hehe

  12. #12 Kartell    

    Das wäre nur recht und billig - habe da aber bei unseren kültürbereicherten richtern wenig Hoffnug. Volksverräter, alle miteinander!

  13. #13 Toenail    

    Ist doch glasklar was den Idioten antreibt - Neid! Neid auf die Erfolgsstory von PI! Wir werden immer mehr, immer größer, haben haufenweise argumente hinten im HAus, und dieser zwerk wird nie was auf die reihe kriegen. Deswegen hasst er PI, weil er neidisch ist! Und einen ganz kleinen hat! Und keine Argumente!

  14. #14 Kaffeesatzleserin    

    Nach der Zusammenfassung von PI kann ich mir die Lektüre des Schmähartikels wohl sparen, bin ja schon im Bilde, was drinsteht. Wirklich tragisch, wie wenig diese Leute sich auf die Gedanken anderer einlassen können. Deswegen lese ich auch schon lange nur noch PI.

    Wie schon Helge Schneider mal über Tageszeitungen sagte: Wenn da jeden Tag was anderes drinsteht, dann ist das sowieso Quatsch.

  15. #15 Kojak    

    So ein beklopter Artikel von einem bekloppten "Journalisten"! Und was ist das überhaupt für ein Name? Ist das ein Pseudonym oder ist der einfach nur ein Idiot?

  16. #16 Krasserdenker    

    Für seinen Namen kann er nix, für seine Dummheit schon.

  17. #17 Dhimmiderhund    

    Inwiefern?

  18. #18 Krasserdenker    

    Keine Ahnung!

  19. #19 Dhimmiderhund    

    Ach so.

  20. #20 Enlightenment    

    Pfff, gar nicht drauf eingehen auf solche Dhimmi-Gartenzwerge. Was kümmert es die Eiche, wenn ein Hund den Mond anpinkelt?

    Oder... wie ging das noch? ;-)

  21. #21 Mullahneindanke    

    Hehe, ja, du hast die Redensart ein bischen verdreht. Das muss natürlich "Halbmond" heissen. ;-)

  22. #22 Enlightenment    

    Hä, spinnst du?!? Wie soll ein Halbmond den Mond anpinkeln???ßß?

  23. #23 Horst Hinckel    

    Wer ist der Typ eigentlich???ß Noch nie von dem gehört!! Kann ja nur ein mieses kleiens NIchts sein, sonst hätte ich schon von dem gehört!!!1

  24. #24 Sven    

    Genau, wer ist der Typ eigentlich? Ein armseliger kleiner Dummkopf. Wir dagegen begrüßen herzlich unsere neuen Leser. Sie werden sehen, wir pflegen hier einen anständigen Stil, im Unterschied zu diesem abstoßend dämlichen Pimmelkopp von einem Schmierenjournalisten, kotz.

  25. #25 Wolfsschanze    

    Richtig. Und wir stellen uns gerne jeder berechtigten Kritik, die durch die Kommentarzensur kommt.

  26. #26 Liberal    

    Also, Leute, ich kenne mich aus mit Journalismus, ich hab eben den Wikipedia-Artikel zum Thema gelesen. Ich sage euch: Der Typ kann nichts. Abhaken.

  27. #27 Germane    

    Ha, Liberal, dacht ich's mir doch.

  28. #28 Norbert    

    Und vom Islam hat er sowieso keine Ahnung, der Dilletant.

  29. #29 Dhimmiderhund    

    Er hat ja auch gar nicht über den Islam geschrieben, sondern über PI.

  30. #30 Norbert    

    Willst du mich verarschen?

  31. #31 Dhimmiderhund    

    Warum?

  32. #32 Norbert    

    Keine Ahnung!

  33. #33 Dhimmiderhund    

    Ach so.

PI tritt für westliche Werte und Freiheit ein, dazu gehört auch die Meinungs- und Redefreiheit. Deswegen können Sie hier gerne einen Kommentar hinterlassen. Dazu müssen Sie uns nur Namen, Adresse, Telefonnummer, tabellarischen Lebenslauf inklusive Foto, Konfession und Schuhgröße sowie ein kurzes Exposé Ihres Kommentars zufaxen. Wir nehmen dann in Kürze telefonisch Kontakt zu Ihnen auf, und nach einem Gespräch zur Eignungsfeststellung steht einer Veröffentlichung Ihres Kommentars nichts im Wege. Bitte beachten Sie jedoch, dass auch die Meinungsfreiheit ihre Grenzen hat. Illegale, pornographische oder beleidigende Äußerungen sowie abweichende Meinungen können wir auf gar keinen Fall tolerieren.


Whom Do You Want To Hate Today?


Die USA sind heute Fortschrittsmotor Nummer eins. Sogar unsere friedens- bewegten antiamerikanisch-antisemi- tisch-bettnässenden europäischen Links- menschen benutzen amerikanische Computer mit amerikanischer Software, tun sich von ihren Hartz-IV-Millionen an amerikanischen Speisen gütlich und faulenzen zu amerikanischer Musik.

Im Unterschied zum gutlinken Dreckspack erkennen wir von PI die Führungsrolle der USA gerne an. Und dabei denken wir nicht nur an die selbstbewusste US-amerikanische Weltrealpolitik und Mainstreamkultur, sondern auch an die vielen "kleinen Pioniere", die nicht im öffentlichen Rampenlicht stehen, aber in ihrem jeweiligen Spezialgebiet Bahnbrechendes leisten.

Gewusst wie: Hassen nach Shelley

Zu ihnen gehört "Shelley the Republican", Begründerin und Meisterin des Shelleyismus, Friede sei mit ihr. Ach nee, sie lebt ja noch. Jedenfalls: In ihrem erfrischend politisch inkorrekten, neokonservativen "Freedom Blog" perfektioniert Shelley die Kunst, in der auch wir von PI uns üben: Die Kunst, speziell auserwählte fremde Kulturen bis zum Gehtnichtmehr zu hassen und dabei trotz der Albernheit einer solchen Veranstaltung todernst zu bleiben.

Wie Shelleys Beispiel zeigt, ist das gar nicht so schwer, wenn man den Kniff raus und nichts besseres vor hat. Aber wie funktioniert das eigentlich? Da der Muselhass unsereinem längst in Fleisch und Blut übergegangen ist, kann es helfen, sich erprobte Hasstechniken einmal am Beispiel anderer Hassgruppen genauer anzusehen, um sie genauer zu begreifen. So kann man sie anschließend gekonnt einsetzen und weiterentwickeln. Shelley zum Beispiel hasst viele Gruppen, aber darunter sind auch - genau, die Deutschen.

Abgesehen davon, dass wir die Deutschen natürlich nicht hassen (und sogar im Gegenteil diejenigen Deutschen hassen, die Deutschland hassen), sind die Gemeinsamkeiten der Hasspraxis verblüffend. So wie wir meinen, dass die Musels

  • keine Kultur und keinen Anstand haben,
  • grundsätzlich gewalttätig sind,
  • die Welt beherrschen wollen,
  • dauernd lügen, dass sich die Balken biegen und
  • von politischen Weicheiern im eigenen Lager beschützt werden,

so meint Shelley, dass die Deutschen

  • keine Kultur und keinen Anstand haben,
  • grundsätzlich gewalttätig sind,
  • die Welt beherrschen wollen,
  • dauernd lügen, dass sich die Balken biegen und
  • von politischen Weicheiern im eigenen Lager beschützt werden.

Deswegen ist sie ein gutes Vorbild und Beispiel, an dem sich zeigen lässt, dass und wie man so ziemlich jeder Kultur den Prozess machen kann, wenn man die richtige Attitude, wie unsere amerikanischen Freunde (d.h. die, die uns nicht hassen) sagen würden, mitbringt.

Sehen wir uns als Beispiel einen von Shelleys Beiträgen über Deutschland genauer an. Sie schreibt (Übersetzung: Eiswürfel):

Heute möchte ich wieder einmal vor Deutschland warnen (bis heute nennen Deutsche ihr eigenes Land "Hitlerdeutschland"). Dieses winzige kleine Land hat eine extrem gewalttätige Geschichte. Die Deutschen haben mehr Blut an den Händen als irgend jemand anderes auf dem Planeten. Es gab in der Menschheitsgeschichte zwei Weltkriege, die beide von Deutschen begonnen wurden! Im Ersten Weltkrieg haben geschätzte 10 Millionen Menschen ihr Leben verloren, im Zweiten Weltkrieg waren es schockierende 55 Millionen.

Es folgt ein Bild:

(Bildunterschrift: "Typischer Deutscher von heute: Hasserfüllte Einstellung, grausame Agenda")

Shelley Kunst besteht, wie wir sehen, in einer sauber austarierten Mixtur aus Wahrheit, Halbwahrheit, Unwahrheit und selektiver Wahrnehmung - genau wie bei uns und den Musels (kotz).

Wer hier die Deutschen gegen Shelley in Schutz nehmen will, ist schon einmal in der Defensive, denn das mit den Kriegen stimmt ja (Wahrheit). Die Sache mit "Hitlerdeutschland" stimmt so natürlich nicht (Unwahrheit); aber richtig ist, dass das Wort in Gebrauch ist (Halbwahrheit). Und schließlich das Foto von dem "typischen Deutschen". Man kann es nicht sehen, ohne zu weinen. Gut möglich, dass es wirklich einen Deutschen zeigt - Shelley nennt keine Quelle (selektive Wahrnehmung).


Muselbild: Wir haben viele davon, hinten im Haus...

Aber wer würde auch daran zweifeln, dass ein solches Bild ausschließlich Informationszwecken dient? Und wer spitzfindig behauptet, dass sei doch kein typischer Deutscher, kann sich seine schleimige Deutschenversteherei da hin stecken, wo der Halbmond nicht scheint! Oder eben doch scheint! Kotz.

Weiter im Text:

Warum sollten wir glauben, dass sie jetzt aufhören? Warum sollten wir uns vor der deutschen Bedrohung sicher fühlen? Ich sage Euch, sie werden es wieder versuchen. Sie streben nach der "Weltherrschaft". Wenn Ihr mit Deutschen sprecht, werden sie sofort anfangen, mit "ihrer" Wirtschaft zu prahlen. Sie werden sagen, dass "Mercedes" die besten Autos der Welt baut. Eine Theorie, deren Falschheit immer und immer wieder bewiesen wurde. Wenn Mercedes nicht in den späten 90ern von Chrysler aufgekauft worden wäre, würde Mercedes überhaupt keine Autos mehr bauen. Diese Firma hat im Zweiten Weltkrieg Sklavenarbeit eingesetzt. Nur auf diese Art wurden sie überhaupt jemals so erfolgreich. Aber das war nicht nur Mercedes-Benz. Alle großen deutschen Konzerne haben Sklavenarbeit eingesetzt.

Die Umkehrung der Beweislast am Anfang dürfte unseren Lesern bekannt vorkommen: Die Deutschen haben Grausames getan - warum sollte jemand glauben, dass sie imstande sind, damit aufzuhören? Dann kommt die These mit dem Weltherrschaftsstreben, die mit Beschwörungsformeln ("ich sage euch") statt mit Fakten unterfüttert wird (wir selbst verwenden eher "wir wissen ja..."). Dann tritt ein fiktiver Deutscher auf, der ablenkt und eine Lüge auftischt, um sein Volk besser dastehen zu lassen (Taqiya!). Dann ein Bezug auf Insiderinformationen: Es sei längst wiederlegt, dass Mercedes die besten Autos baue. Shelley vertraut darauf, dass ihre Leser wissen, worauf sie sich hier bezieht - oder es ihr einfach glauben. Dass Mercedes ohne Chrysler nicht überlebt hätte, ist Quatsch, aber man erinnert sich, dass es ja tatsächlich eine Fusion gegeben hat, und das mit den Slavenarbeitern stimmt auch. Man merkt also, Shelley kennt sich aus. Dann wird wohl auch der Rest stimmen.

Wer die Nachrichten verfolgt, der bekommt mit, dass der Rassenhass in Deutschland stündlich zunimmt (siehe meinen Artikel "Deutsche Gewalt: Brutaler Angriff auf Ermyas M."). Hunderte von gewalttätigen Nazis treiben sich in den Straßen herum und suchen nach Opfern. Und sie verbreiten ihren Hass nicht nur in ihrem eigenen kleinen Land. Sie verbreiten ihre hasserfüllte Agenda über die ganze Welt. Unsere allzu liberalen Einwanderungsgesetze lassen es leider zu, dass deutsche Nazis in die USA kommen. Dafür können wir uns wieder einmal bei Bill Clinton bedanken. Der Mann hätte mehr Zeit in die Sicherheit unseres Landes investieren sollen als in Oralsex im Oval Office.

Dass "Hunderte" gewaltbereite Neonazis nicht unbedingt einen dominanten Trend ausdrücken, erzähle man mal einem aufrechten Kulturkrieger, der zwischen Differenzierung und Einknicken nicht differenzieren mag, weil er nicht einknicken will. Aber das Wichtige ist, dass Shelley hier ein neues, wesentliches Element einführt: den inneren Feind. Sie wirft Gutmensch Clinton vor, das eigene Land ans Messer zu liefern, und zwar indem er Deutschen nicht die Einreise verboten hat. Was anderen Menschen als völlig absonderliche Idee erscheinen muss, ist in den Augen einer funktionierenden Hasscommunity eben ein Gebot der Vernunft. So gehen einem die inneren Feinde, auf denen man herumhacken kann, nie aus, solange man nur genügend absonderliche Ideen hat, und da macht uns keiner was vor.

Zwischendurch immer wieder Fotos wie dieses:


Keine Ahnung, woher das Bild kommt, unter welchen Umständen es entstanden ist usw. - aber als Hasser ist einem das auch egal, das Bild spricht für sich. Man kann es nicht sehen, ohne zu weinen.

Einer darf bei solchen Ausführungen natürlich nicht fehlen:

Die Bildunterschrift lautet etwas verunglückt in etwa: "Adolf Hitler: Deutschlands haben sich diesen Mann zum Führer gewählt". Kühn geht es weiter mit "Diese Art von Schnurrbart ist in Deutschland immer noch sehr beliebt" - während sie ein Zerrbild zeichnet, erweckt Shelley geschickt den Eindruck, sie habe eine Ahnung vom heutigen Deutschland. Wie auch in folgenden Zeilen, die vorbildlich verdeutlichen, wie man verdrehte Fakten benutzt, um Unwahrheiten an den Mann zu bringen:

Die tödliche Mischung aus Atheismus, ihrem angeborenen Killerinstinkt und ihre Neonazikultur verursachen gegenwärtig einen erneuten Aufstieg von neonazistischem Faschismus in dem kleinen braunen Höllenloch, das viele immer noch "Hitherdeutschland" [sic!] nennen.

Die deutsche Regierung versucht, diese Tatsachen zu verschleiern. In Deutschland darf man noch nicht einmal ein Hakenkreuz zeigen. Außerdem ist es dort illegal, über den Holocaust und die sieben Millionen ermordeten Juden auch nur zu sprechen.

Merke: Aus dem Zusammenhang gelöste, nicht wirklich verstandene, nicht nachrecherchierte, im Sinne eines vorher feststehenden Urteils interpretierte und kreativ aufgeblasene Informationsfragmente wirken Wunder!

Shelley zieht Konsequenzen:

Kauft keine deutschen Produkte, lasst euch nicht mit Deutschen ein, macht keinen Urlaub in Deutschland. Da gibt es sowieso nichts zu sehen, dafür aber würde das Geld, das ihr da lasst, sofort in die Vorbereitung künftiger Kriege investiert. Wenn ihr Deutsche in Amerika trefft, sagt ihnen, dass sie hier nicht willkommen sind. Sagt ihnen, dass Ihr ihr schmutziges Spiel durchschaut habt. Sagt ihnen, dass Amerika nicht zurückweichen wird.

Boykottaufrufe; die Behauptung, dass die Hasskultur eh nichts zu bieten habe; die Warnung, dass jegliche Unterstützung Angehöriger der Hasskultur nur dem Djihad Krieg zugute komme: All das ist auch unser Handwerkszeug. Einige von uns bekreuzigen sich, wenn sie Musels begegnen; das entspricht der Botschaft, dass die Hackfressen nicht willkommen sind. Und ihnen sagen, dass wir ihr schmutziges Spiel durchschaut haben: Piepmatz, übernehmen Sie.

Wie wir bereits gesehen haben, nutzt auch Shelley immer wieder kraftvolles Bildmaterial. So behauptet sie in einem anderen Beitrag, Deutschland sei "aus einer Nation von Nazis zu einer Nation von Huren" mutiert (die gleichwohl immer noch Nazis sind), man finde nirgendwo eine höhere Hurenquote als in Deutschland, zu einer Hure zu gehen sei in Deutschland so normal wie zum Friseur zu gehen, und Frauen, die Sozialleistungen bekämen, würden sogar vom Staat zur Prostitution gezwungen. Hier ist der Beweis:

Bildunterschrift: "Eine deutsche Hure mit ihren 'Kunden'. Was für eine dreckige Szene".

Natürlich gibt es auch in den USA Prostituierte, und deren Begegnungen mit ihren Kunden dürften sich ähnlich gestalten. Aber das ist kein Argument. Genausogut könnte man ja behaupten, wenn es um die Frauenunterdrückung der Musels (würg) geht, es gebe in Deutschland/dem Westen auch Gewalt gegen Frauen. Ha, Appeasement und Nestbeschmutzung in einem, kotz! Man beate beachte auch den gezielten Einsatz von Anführungsstrichen, um Verachtung auszudrücken.

Das folgende Bild ist hass-strategisch besonders interessant:

Shelleys Bildunterschrift: "Das Bild wurde uns von 'NotaGerm', unserem deutschen Korrespon- denten [vgl. PI-Arschnasen, PI] zur Verfügung gestellt. Es wurde tatsächlich in einer Werbung verwendet. Der Text lautet: 'Diese Hure hat ihren Onkel verführt'. Hier sieht man, was aus Deutschland geworden ist."

Ein Volltreffer! Denn die Werbung ist tatsächlich echt, und "Arschnase" "NotaGerm" hat auch den Text korrekt übersetzt. Zwar handelte es sich um eine Kampagne gegen Kindesmissbrauch, und das Motiv will auf die Unsäglichkeit des Klischees hinweisen, ein Vergewaltigungsopfer habe die Tat auf irgendeine Weise provoziert. Da Shelley aber selbst an das Barbarenbild der Deutschen glaubt, an dem sie so hart arbeitet, kommt sie gar nicht auf die Idee, die Bildaufschrift könnte ironisch gemeint sein.

Merke: Alles, was Angehörige der Hassgruppe äußern, kann und wird gegen sie verwendet werden, und zwar gegen sie alle. Das ist so nur möglich, wenn man die Menschen der Hassgruppe ausschließlich aus einer Perspektive bornierter IgnoranzTM heraus betrachtet. Sie auch nur einen Zentimeter weit zu verstehen oder auch nur verstehen zu wollen, versetzt dem Hass-Spaß den Todesstoß. So wird alles, was man von ihnen wahrnimmt, entweder benutzt, um das Hassbild aufrecht zu erhalten, oder es fällt durchs Raster und wird ignoriert.

Guidelines

Als wir Shelleys Blog entdeckt haben, waren wir begeistert. Da sagt's mal wer!, dachten wir. Dass sie nun ausgerechnet uns hassen muss, da sind wir nicht so für, aber das ist ihr gutes rechtes Recht. Um der Zukunft des Hassens willen wollen wir hier das Wichtigste noch einmal zusammenfassen.

Zum shelleyistischen Hassen verwendet man:

1.) eine Faktenbasis - findet sich leicht, denn jede größere und langlebige Menschengruppe hat oder hatte irgendwelche Verbrecher in ihren Reihen.

2.) eine Pseudotheorie, die erklärt, warum diese verbrecherische Minderheit das Wesen der Gruppe punktgenau repräsentiert, obwohl sich die Mehrheit der Gruppe nicht verbrecherisch verhält.

3.) einen inneren Feind, der als Erklärung dafür herhält, warum es außerhalb eurer Hasscommunity keiner merkt, dass die Hassgruppe die ganze Menschheit terrorisiert und kurz vor der Weltherrschaft steht.

4.) eine eigene Sprache, um die Gehassten zu entmenschlichen (Voraussetzung für spätere... hm... Lösungen), z.B. "Neger" -> "Nigger", "Jude" -> "Saujude", "Muslim" -> "Musel". Außerdem: "Hasspropaganda" -> "Kritik", "sachliche Berichterstattung" -> "Political Correctness", "Demoteilnehmer verhaftet" -> "Demoteilnehmer niedergeknüppelt", "Mainstream" -> "Links", "Links" -> "Linksradikal", "Rechts" -> "anständig", "rechtsextrem" -> "Quatsch". Desweiteren: ein diffamierendes Schimpfwort für den inneren Feind, z.B. "Gutmenschen" (PI), "Democ-Rats" (Shelley).

5.) ein entspanntes Verhältnis zu Tatsachen - puh, wo soll man da anfangen. Vielleicht hier.

Mehr braucht ihr nicht, um gemeinsam zu hassen. Damit könnt ihr hassen, wen immer ihr wollt. Und nach einer Weile, wenn diese Hasstechniken erst einmal eingeübt und eingefahren sind, läuft das alles wie von selbst.

(Dank an "Arschnase" aloa5)

Update: Einige Leser haben angefragt, wie man denn verhindert, dass irgend welche linken Lümmel mit unentspanntem Verhältnis zu Tatsachen unsere Arbeit sabotieren.

Wir fragen zurück: Was glaubt ihr, wozu ihr in eurem Blog Admin- bzw. Moderatorenrechte habt? Und wenn sich ein Streit woanders abspielt, macht es wie Shelley - beschimpft eure Gegner als Nazis, hehe. Das können sie nicht mitansehen, ohne zu weinen.

Wir wünschen viel Erfolg. In diesem Sinne - leben und lebend hassen.

Bisher 20 Kommentare:

  1. #1 Kellernazi    

    Guter Text.die fünf Richtlinien habe ich mir gleich mal aufgeschrieben. Leicht zu verstehen so muss dass sein hehe

  2. #2 Mullahneindanke    

    Hm, sehr interessant! Vielleicht solte man diese Shelley mal kontaktieren. Die Musels wird die bestimmt auch nicht mögen, und vielleicht können wir sie eines besseren beleeren, was das deutsche Volk betrifft. Schließlich mögen wir auch keine Nazis, zwinker.

  3. #3 Meisenknödel    

    Ich weiß nicht... wie würden wir reagieren, wenn saudi-arabische Blogbetreiber, die Islamisten und Schwule hassen, uns kontaktieren würden?

  4. #4 Schwachmat    

    Wieso den schwule kapier ich nicht ? !

  5. #5 Senfgas    
  6. #6 Kaffeesatzleserin    

    Ach herrje... aber wir hassen doch Schwule nicht. Jammerschade, die Frau hat Potential.

  7. #7 Schmahldienst    

    Och jetzt hört mal auf, nur weil sie Schwule hasst darf man dass nicht lesen oder was... pcer gehts ja wohl nicht mehr. Wenn jemand der linken Machtübernahme Widerstand entgegensetzt, hat das unterstützung verdient. Wenn ihr euch zu tode distanzieren wollt, ohne mich. meine Meinung.

  8. #8 Redneck    

    Find ich auch. Ich mein, hey, sie hasst Musel, Kommunisten, "Feminazis", Clinton/Gore... yee-haa! You go, Shelley!

  9. #9 Jochen D. Schlohwinkel    

    Faszinierend - Shelley ist es auf jeden FAll wert, genauer hinzugucken. Also mal der Reihe nach... Shelley hasst Musels, Linke und Nazis, und wir auch, sie aber auch Schwule, und wir nur in Ausnahmen, aber Shelley hasst auch Deutsche, die sie für Nazis hält; wir wiederum sind proamerikanisch, und das verbindet uns mit Shelley, obwohl wir Deutsche sind und sie uns hasst, weil sie uns nicht versteht und obwohl wir gar keine Nazis sind, während allerdings einige von uns allgemein fremdenfeindlich sind, was sie mit Nazis gemeinsam haben, aber auch mit Shelley. Wirklich vertrackt. Meint ihr, Shelley würde Claudia Roth hassen?

  10. #10 Samson    

    Bestimmt!

    Shelley hasst übrigens auch den Global-Warming-Shwindel:
    http://www.shelleytherepublican.com/2007/04/18/global-warming-and-other-big-lies-my-daughters-essay.aspx

    Sie zitiert ein Forschungsinstitut:

    There is no global warming. Period.

    Super auf den Punkt gebracht, genau so ist es doch! Shelley for President!

    Echt ein schöner Fund, aloa5! Arschnasen wie dich kann es gar nicht genug geben!

  11. #11 War on theorism    

    Cool!

    Haben wir egentlich Glatzköpfe unter uns? Shelley hasst Glatzköpfe. Sie meint, Glatze iss eine Strafe gottes

    http://www.shelleytherepublican.com/2006/11/22/baldness-gods-punishment-for-sinners.aspx

    interessant eigentlich wer weis? ... gysi, Lafontaine... muss demnächst mal mehr Shelley lesen, ich glaub da kann man noch was lernen grins.

  12. #12 Knock knock    

    Leude... ich muss euch enttäuschen. Die Ähnlichkeiten zwischen Shelley und PI habt ihr ja schön rausgearbeitet - aber Shelley ist Satire.

    http://friendlyatheist.com/2006/12/01/shelley-the-republican-debunked/

    Die Amis scheinen uns wirklich ein Stück voraus zu sein - bei denen ist es Satire, bei uns das meistgelesene "politische" Blog des Landes. Der meistgelesene "politische" Blog sogar, heul.

  13. #13 Redneck    

    Oh...

  14. #14 Meisenknödel    

    Ah...

  15. #15 Mullahneindanke    

    Uh...

  16. #16 Samson    

    Öh...

  17. #17 Jochen D. Schlowinkel    

    Hehe...

  18. #18 Politically Impotent Redaktion    

    Ho ho, räusper, also das mit der Satire war uns von vornherein klar, wir wollten nur mal sehen, ob ihr das merkt, hehe...

  19. #19 Dr. Ulrike Winzig    

    Äh... ja! Ha ha! Genau! Und ihr seid drauf reingefallen, hi hi...

  20. #20 Politically Impotent Redaktion    

    Eine Durchsage: Der Beitrag hat eine neue Adresse, bitte aktualisiert eure Bookmarks und Links.

    Whom Do You Want To Hate Today?

    Danke, ich mach jetzt hier mal zu, hehe...

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    "Der Begriff 'Gutmensch' (...) soll vor allem Geringschätzigkeit und Zynismus sowie die rationale Überlegenheit des eigenen Standpunktes ausdrücken. Dem 'Gutmenschen' wird Naivität, Realitätsferne und Gefühlsduselei unterstellt, er hat nach Meinung seiner Gegner in seinem Tun keinerlei Bezug zur 'harten Wirklichkeit'. Der Begriff 'Gutmensch' ist seit den 80er Jahren ein beliebtes Modewort, er dient als Stempel, mit dem jede weitere Diskussion leicht beendet wird [Anm. Politically Impotent Redaktion: Hehe].

    (...) Erstmals findet sich das Wort als Bezeichnung für die Anhänger von Kardinal Graf Galen, die gegen die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens', also die Tötung körperlich und geistig Behinderter durch die Nationalsozialisten (schließlich mit Erfolg) gekämpft haben. Nicht klar ist, ob der Begriff von Joseph Goebbels oder Redakteuren des 'Stürmer' 1941 ersonnen worden ist. 'Gutmensch' geht auf das jiddische 'a gutt Mensch' zurück, womit von den Nationalsozialisten auch ein Bezug zu den 'lebensunwerten Juden' hergestellt werden sollte. Adolf Hitler hat in seinen Reden und in 'Mein Kampf' ebenfalls die Vorsilbe 'gut' als abwertend verwendet. So sind für ihn 'gutmeinende' und 'gutmütige' Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielen."

    (Memorandum zur Initiative "Journalisten gegen Rassismus", 27. März 2006 (PDF))

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